Kategorie: Lebensmittelverpackung

Primärverpackungen für Lebensmittel

  • Interview mit Sebastian Haupt beim 14. Inno-Meeting 2016

    Interview mit Sebastian Haupt beim 14. Inno-Meeting 2016

    “Touch” heißt sein aktuelles Buch. Karsten Schröder sprach nach seinem Vortrag mit Sebastian Haupt beim Inno-Meeting in Osnabrück. Schauen Sie selbst, warum “Touch” so wichtig für Verpacker und Konsumenten ist.

    Zum Vortrag: http://www.innoform-coaching.de/pages/download/download_view.php?download_id=5788

    Touch it, feel it, love it!

    • Warum der richtige “Touch” von Verpackungen so wichtig ist
    • Die fünf ARIVA-Wirkdimensionen des Haptik-Effektes
    • Verpackungsbeispiele mit individuellem Touch-Erlebnis
  • Traumhafte Kunststoff-Verpackungs-Verwertungsquoten richtig lesen

    Traumhafte Kunststoff-Verpackungs-Verwertungsquoten richtig lesen

    Oft werden enorm hohe Verwertungsquoten bei Kunststoffverpackungen von nahezu 100% kommuniziert. Wie kann das sein? Branchenteilnehmer sind manchmal erstaunt über solche Traumergebnisse. Die Quoten sind von 2007 zu 2008 sprunghaft angestiegen – wie kann das sein? Die GVM in Mainz, die diese Daten erhebt, löst das Rätsel. Die Mitverbrennung in MVAs (Müllverbrennungsanlagen) zur energetischen Verwertung werden seit 2008 mitgerechnet (grüne Balken).

    Interessanter sind die stofflichen Verwertungen (gelb) für einige Betrachtungen. Die stagnieren nahezu und haben ihren alten Höchststand von 2009 nie wieder erreicht.

    Recyclingquote

    Quelle: Karsten Schröder im Gespräch mit Kurt Schüler GVM

     

  • Interview mit Dr. Helmut Spoo zum Wertstoffgesetz

    Interview mit Dr. Helmut Spoo zum Wertstoffgesetz

    Karsten Schröder spricht im Rahmen des 14. Inno-Meetings 2016 mit Dr. Spoo über das kommende Wertstoffgesetz. Auf Basis seines Vortrages:

    Von der Verpackungsverordnung zum Wertstoffgesetz

    nimmt Herr Spoo klar Stellung zur Verschwendungswirtschaft”.

    Das Interview sehen Sie hier: https://youtu.be/PktBzKQ8DX8

    Zum Vortrag: http://www.innoform-coaching.de/pages/download/download_view.php?download_id=5791

    Von der Verpackungsverordnung zum Wertstoffgesetz

    • EU-Roadmap (Circular Economy)
    • “Zero Waste” und “Cradle to Cradle”
    • Innovative und kreislauffähige Verpackungen
  • Video der Zusammenfassung des 14. Inno-Meetings 2016 verfügbar

    Video der Zusammenfassung des 14. Inno-Meetings 2016 verfügbar

    “Neues für eine neue Welt” war der Titel des 14. Inno-Meetings der Flexpack-Industrie. Rund 170 Besucher tauschten Meinungen aus und diskutierten auf der Basis der spannenden Vorträge. Sehen Sie hier die beliebte Zusammenfassung von Karsten Schröder als Live-Mitschnitt und ungekürzt.

    Stichpunkte waren u. a.:
    – Frische Produkte immer und überall
    – Verpackungslose Supermärkte
    – Reduktion des Lebensmittelverlustes vom Anbau bis zum Konsum
    – Convenience-Gewinn durch Verpackung

    Hier geht es zum Video:

    https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=A8rIhDUjlpc

     

  • Mineralöle aus und durch Verpackungen

    Mineralöle aus und durch Verpackungen

    Aufmerksam geworden bin ich durch den Hinweis im Newsletter der Pack-aktuell auf die Mineralöl-Berichterstattung des Schweizerischen Fernsehens. Die Sachlage ist gut verständlich dargestellt und entspricht auch meinem Kenntnisstand. Eine gute, erste Information für alle, die sich mit dem Thema Mineralöle aus/durch Verpackungen in Lebensmitteln beschäftigen möchten. http://www.srf.ch/wissen/natur-umwelt/mineraloel-in-lebensmitteln-neue-verpackungen-alte-probleme

  • Beispielbericht aus dem Labor: Siegeleigenschaften/Materialanalyse

    Beispielbericht aus dem Labor: Siegeleigenschaften/Materialanalyse

    Wie sieht eigentlich ein Prüfbericht zum Siegelverhalten von Folien aus? Hier finden Sie ein kurzes Beispiel für eine typische Aufgebanestellung..

     

    Prüfbericht PB 0001 – Beispielbericht Siegeleigenschaften / Materialanalyse

    Projekt / Bestell-Nr.: 1234567890
    Auftragsdatum: 01.01.01
    Probeneingang: 02.01.07

    Muster Beschreibung/ Bezeichnung laut Kundenauftrag
    M1 Folienabschnitt A (Rückstellmuster gut)
    M2 Folienabschnitt B

     

    1 Aufgabenstellung:

    Muster 2 zeigte Probleme bei der Verarbeitung. Die Siegelnahtfestigkeit war laut Kundenaussage bei gleicher Maschineneinstellung deutlich niedriger als bisher. Ein Vergleich mit einem Rückstellmuster soll Aufschluss über mögliche Unterschiede der Folie geben.

    2 Zusammenfassung der Ergebnisse:

    Zunächst wurden die Oberflächen der Siegelschichten FTIR-spektroskopisch in ATR-Technik untersucht. Es handelt sich bei beiden Folien um Polyethylen.

    Nach dieser ersten Untersuchung wurde auf Kundenwunsch eine Materialanalyse der beiden Folien durchgeführt sowie Siegelkurven erstellt.

    Beiden Mustern dient als Außenschicht ein PP-BO (20 µm), welches im Konterdruck bedruckt ist und gegen eine metallisierte PET-BO Folie (12 µm) kaschiert wurde. Der Aufbau der beiden Folieninnenseiten unterscheidet sich. Folie A hat einen Innenverbund bestehend aus drei coextrudierten Einzelschichten. Die äußere Schicht (ca. 13 µm) besteht aus PE-LD (Kristallitschmelztemperatur Tm 108°C). Die mittlere Schicht (ca. 30 µm) besteht aus einem Blend aus PE-LLD (Tm 120°C) und PE-LD (Tm 108°C). Die innere Schicht besteht aus einem Blend aus PE-LLD (Tm 119°C) und PE-Plastomer (Tm 103°C).

    Folienabschnitt B hat eine Innenschicht bestehend aus einem Blend aus PE-LLD (Tm 119°C) und PE-LD (Tm 110°C).

    3 Interpretation der Ergebnisse:

    Die unterschiedlichen Siegelschichten führen zu unterschiedlichen Siegeleigenschaften, die durch die Siegelkurven bestätigt werden. Die Siegelstarttemperatur von Folie A liegt bei ca. 100°C, die von Folie B bei ca. 110°C.

    4 FTIR-Spektroskopie

    Es wurden FTIR-spektroskopisch die Oberflächen der Siegelschichten untersucht.

    5 Folienaufbau/ Mikrotomquerschnitt

    5.1 Muster 1, Folienabschnitt A (Rückstellmuster)

    Pruefbericht_PB0001_Muster1_kompl

     

    5.2 Muster 2, Folienabschnitt B
    Pruefbericht_PB0001_Muster2_kompl

     

    6. Mechanische Prüfungen

    Pruefbericht_PB0001_Tabelle_Pruefmethode

    Pruefbericht_PB0001_Siegelkurve

     

    Zur Anfrage beim Testservice klicken Sie hier.

  • Bequemlichkeit / Convenience: Wo bleibt die Nachhaltigkeit?

    Bequemlichkeit / Convenience: Wo bleibt die Nachhaltigkeit?

    Eine Online-Befragung zum Thema Bequemlichkeit contra Convenience Anfang September 2015 durch Innoform Coaching  unter ehemaligen Tagungsteilnehmern – Entscheider der Lebensmittel- und Verpackungsindustrie – ergab ein deutliches Votum: Die Mehrheit der Befragten stimmte für Convenience – sowit die “gute” Nachricht. Verpackungs- und Lebensmittelexperten, aus denen sich die Gruppe der Befragten nahezu ausschließlich zusammen setzten, stimmten für die Bequemlichkeit und somit ein “Mehr” an Verpackung ab. Diese nicht repräsentative Umfrage zeigt deutlich, wie wir Experten die Sache mit der Umwelt und Convenienvce im täglichen Leben einschätzen.

    Im Oktober 2015 wurde eine Kontrollgruppe – bestehend aus ehemaligen Seminarteilnehmern – zum gleichen Thema gefragt. Es ergaben sich ähnliche Ergebnisse:

     

    Die Experten: Die Kontrollgruppe:
    Convenience_Experten Convenience_Kontrollgruppe
    Umwelt_Experten Umwelt_Kontrollgruppe

    Die Ergebnisse zeigen, dass umweltverträglichere Verpackungen z.B. durch weniger Material (hier der Wiederverschluss) und weniger Ressourcenverbrauch bei der Kaufentscheidung nicht so präsent sind. Und genau das implizieren ja die beiden Fragen, ohne es direkt anzusprechen.

    Hypothese

    Wenn nun schrittweise immer mehr über Nachhaltigkeit diskuitert wird und an Beispielen erörtert wird, dann sollten nicht nur die Kaufentscheidungen der Experten, sondern auch die der normalen Konsumenten davon beeinflusst werden. Denn für den Konsumenten stellt die Verpackuung eher etwas überflüssiges dar, als dass sie den Wohlstand förderte.

    Das bedeutet, dass Aufklärung beim Konsumenten mehr bewirken kann als heiße Diskussionen mit dem sogenannten Inverkehrbringer, dem Handel oder den Lebensmitlleherstellern.

    Wer aber sollte sich dazu berufen fühlen, initiativ zu werden? Sind es die Verbände, die den Schulbuchautoren Aufklärung schenken?

    Sind es die Politiker, die uns allen aus s.g. Expertenteams erarbeitete Vorschriften verordnen,?

    Ist es jedes Unternehmen für sich, das klar und deutlich Nachhaltigkeitsziele – und damit in vielen Fällen weniger Verpackung – formuliert und kommuniziert, wie es der Handel ansatzweise schon tut?

    Diese Fragen zeigen, wie vielschichtig und abhängig vom jeweiligen Betrachtungswinkel das Thema interpretiert wird. Hier sind wir wohl alle noch am Anfang und gefordert.

    Nachsatz

    Sicher müssen wir alle mehr in Richtung Nachhaltigkeit denken und handeln – aber wie? Hierfür bieten wir natürlich Seminare und Tagungen an, um dieses Thema breiter zu streuen und inhaltlich schrittweise aufzuarbeiten.

    Aber auch die Forschung ist hier massiver gefordert – weniger die Politik. Die NGO´s werden schon dran bleiben an dem Thema.

     

     

     

     

     

     

     

  • Wo sind die Querdenker?

    Wo sind die Querdenker?

    Nicht nur in den deutschen Medien häufen sich die negativen Meldungen zum Thema Verpackung und Umwelt. Filme wie Plastic Planet oder Beiträge zu Lebensmittelskandalen, die auf Verpackungen basieren häufen sich und verunsichern Verbraucher, Politiker und natürlich auch Entscheider aus Handel, Lebensmittel- und Verpackungsindustrie. Und was dann kommt ist der übliche Reflex: Gegendarstellungen, Studien und Behauptungen aller Art, welchen Segen doch die Verpackung für uns Menschen bedeute. Aber eben auch Auslistung von Bio-Tragetaschen bei Aldi und andere überhastete Alleingänge, die den Rationalen unter den Experten nur schwer erklärlich sind. Doch was kann anders werden in dieser unendlichen Debatte? Welche Rolle kann die Druck- und Verpackungsindustrie neu einnehmen? Welche Rolle müssen Universitäten in Zukunft soielen? (auch erschienen in www.WRAPPED.com 4/2015

    Wussten Sie schon, dass bei den Ökobilanzen, die ja schwer im Trend liegen, die Verpackung bei der Betrachtung von Lebensmitteln insgesamt weniger als 1 % des Fußabdruckes in der Umwelt hinterlässt? Haupt-Umweltverschmutzer sind unsere schlechten Gewohnheiten. Wir Konsumenten selbst müssen etwas ändern. Das bringt einen überragenden, positiven Nutzen. Die Medien stürzen sich aber lieber auf Müllstrudel im Meer. Das führt zum Negativ-Image unserer Wohlstandsgrundlage – der Verpackung.

    Endlich muss eine dritte Alternative her. Wir brauchen keine weiteren Kompromisse mit neuen Grenzwerten oder das Tragetaschenverbot. Ich schlage vor, durch eine von unserer Industrie initiierte Debatte, ganz neue Anstöße einzubringen und dadurch neue Denkansätze zu finden. einfache Fragen an den Handel, Lebensmittelhersteller, aber auch an NGO´s zielen in die richtige Richtung und nennen Ängste und Hoffnungen der Stakeholder.

    Wie können wir gemeinsam an der Reduktion von Verpackung und vor allem Verderb von Lebensmitteln arbeiten – auch um Nachhaltigkeitsziele erreichbarer zu machen?
    Wo geht es auch mal ohne Verpackung und wo auf gar keinen Fall?
    Welchen Weg wollen wir gemeinsam bei der Materialwahl einschlagen (Bio-abbaubar, nachwachsende Rohstoffe, klassische Polymere und Metalle oder doch mal wieder mehr Papier)?
    Für welche Lebensmittel können sich Mehrwegsysteme halten und wo erscheinen Einwegsysteme sinnvoller?
    Welche Rolle spielt hier der Trend zur Regionalisierung im Handel?
    Wie kommen wir alle zusammen zu belastbaren Daten – ohne politische und ideologische Färbungen, welche Systeme für welche Lieferprozesse optimal sind?
    Fachleute werden in sich schon die Stimmen hören: Das haben wir doch alles versucht. Wir reden doch ständig mit unseren Kunden. Die Politik soll klare Vorgaben machen – daran halten wir uns dann. Nein – so darf es nicht wieder enden. Wir sind gefordert einen Innovations-Push zu initiieren. Ohne Angst davor zu haben, alte Pfründe einzubüßen. Denn die Geschichte zeigt regelmäßig – ein Mega-Trend ist nicht durch Studien oder Dementi zu stoppen. Hier gibt es nur: Von der Welle mitgerissen zu werden oder auf ihr zu surfen.

    Um die o.g. Fragestellung konstruktiv und professionell bearbeiten zu können, sind heutige Branchenverbände sicherlich nicht ideal geeignet, denn sonst gäbe es ja diese Medienpräsenz und Imageprobleme gar nicht. Hier sind neue, schwungvollere, unvoreingenommenere Kräfte nötig. Warum nicht junge und alte Konsumenten, junge und alte Branchenteilnehmer und junge und alte Aktivisten einbinden, um zu wirklich kontroversen Meinungen und wirklich neuen Lösungen zu gelangen.

    Welchen Auftrag haben die Universitäten?

    Konkret könnte das bedeuten, dass die Universitäten, die ja heute alle eine Nähe zur Industrie suchen, Konferenzen initiieren, bei denen sich genau diese Leute treffen und austauschen. Verpackungsexperten sitzen neben Konsumenten jeglicher Couleur. Vorträge aus allen Blickwinkeln zieren die Agenda – ganz ohne Vertriebs- und Marketingintentionen.

    Warum kann nicht wieder Forschung und Lehre an den Unis Vorreiterrollen einnehmen bei Fragen, die uns als Gesellschaft und unsere Branche in diesem Kontext stark tangieren? Wo sind sie die jungen, wilden Profs mit ihren ungestümen Ideen?
    Wo sind die alten Haudegen der Industrie, die mal die (Verpackungs-)Welt verändern wollten?
    Warum organisieren heute Universitäten Konferenzen, wie sie in Branchen – ja ich würde sagen Lobby-Kreisen – üblich sind und eben nicht mehr solche visionären Non-Profit Zirkel?
    Welchen Auftrag haben die Verpackungs-Universitäten eigentlich?
    Nur das zu lehren, was wir eh schon alle kennen? Oder darf es auch mal wieder auf zu neuen Ufern gehen? Ich denke, dass es gerade heute an der Zeit ist, die noch jungen, aber auch die alten etablierten Verpackungsuniversitäten aufzufordern quer zu denken und nicht den Mainstream abzubilden, Entwicklungsabteilungen der Industrie zu bilden oder einfach nur Dienst nach Vorschrift zu machen. Das Kopieren und Verbreiten bekannten Wissens können andere Länder und Kontinente weit besser leisten als wir Dichter und Denker.

    Karsten Schröder, Geschäftsführer Innoform Coaching

  • 1. Impulsvortrag: Flexpack in einer sich verändernden Umwelt

    1. Impulsvortrag: Flexpack in einer sich verändernden Umwelt

    Innoform präsentiert anlässlich der Besichtigung der neuen Treofan-Produktionslinie am 13. Oktober in Neunkirchen zum ersten Mal eine Vorversion des „Impulsvortrages“ „Flexpack in einer sich verändernden Umwelt”. Karsten Schröder geht dabei u.a. auf die Lebensmittel- und Ressourcenverschwendung durch den Verbraucher ein,  aber auch auf Verschwendung durch falsche oder zu wenig oder auch mal zu viel Verpackung.  Ziel ist es nicht anzuprangern, sondern Lösungen zu stimulieren und neue Gedanken anzufachen.

    Dieses neue Format – Impulsvortrag – , welches in anderen Themengebieten wie Soft-Skills oder Management bereits etabliert ist, möchte Innoform auch für die Lebensmittel- und Verpackungsindustrie einführen und damit in den Chef-Etagen Nutzen stiften.

    Vorträge dieser Art sind für Kongresse und Firmen-Events ab 2016 bei Innoform buchbar.

  • Trends und Nutzen von Entwicklungen bei Barriereverpackungen – Teil 3

    Trends und Nutzen von Entwicklungen bei Barriereverpackungen – Teil 3

    silver plastics® ist ein Hersteller von Kunststoff-Verpackungen und produziert vornehmlich Lebensmittelverpackungen aus den Kunststoffen – Polystyrol (PS), Polypropylen (PP) und Polyester (PET). Das Unternehmen ist sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und möchte den Erhalt und Schutz von Lebensmitteln ermöglichen und “Food waste” vermeiden.

    Sebastian Kremer, Produktmanager airPET® und Johannes Pelzer, Vertriebsleiter bei  silver plastics® referieren auf der Tagung Barriere-Verbundfolien – Verbesserte Haltbarkeit von Lebensmitteln über das neue Produkt airPET® Touch.

    Im Rahmen der Vorberichtserstattung haben auch sie sich zu den beiden folgenden Fragen geäußert:

    1. Welchen Nutzen stiften Sie mit Ihren Entwicklungen und Produkten im Hinblick auf Barriereverpackungen und Ihren Vortrag?
    2. Welchem Trend folgen Sie bei Barrierefolien aus Ihrem Umfeld zur Zeit besonders?
    Kremer_Sebastian
    Sebastian Kremer, Produktmanager airPET®

    Es ist die erste Lebensmittelverpackung überhaupt, die unmittelbar nach dem Erwärmen in der Mikrowelle oder im Backofen bis 200°C dank ihrer Wärmebarriere mit bloßen Händen angefasst werden kann. Damit vereint airPET®TOUCH alle Anforderungen, die heutzutage an eine innovative Verpackung gestellt werden: platzsparend, versiegelbar, kein Kältebruch in der Tiefkühltruhe, hitzebeständig, hochwertige Haptik, schickes Design und recyclingfähig. So ist dieses neue Produkt ein Gewinn für den Handel und ein Mehrwert für den Kunden.

     

    Pelzer_Johannes
    Johannes Pelzer, Produktmanager airPET®

    silver plastics® verfolgt bei Barrierefolien besonders den Trend im Convenience Bereich: In einer Generation der Singlehaushalte und einer Zeit, in der oft beide Partner einer Lebensgemeinschaft berufstätig sind, bleibt immer weniger Zeit. Gerade am Herd muss es daher schnell und einfach sein. Von der Tiefkühltruhe oder dem Kühlschrank in den Backofen, auf den Tisch und ab in die Wertstofftonne.

    Schnell, einfach und nachhaltig! Kein Problem mit airPET®TOUCH von silver plastics®.

    Seien Sie gespannt auf den Vortrag von Sebastian Kremer und Johannes Pelzer am 24. September in Würzburg!

     

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