Kategorie: Neuigkeiten

Neuigketien aus der Verpackungswelt und Innoform

  • InnoNET Partners treffen Maschinenbauspezialisten Netzwerk zu Gast bei Windmöller & Hölscher in Lengerich

    Osnabrück/Lengerich im März 2011 – Im Rahmen ihrer regelmäßigen Treffen war die Mehrzahl der InnoNET Partners am 10. Februar dieses Jahres bei dem international erfolgreichen Maschinenbauunternehmen Windmöller & Hölscher in Lengerich zu Gast.
    Das Treffen ist Teil der Strategie des Netzwerks, unterschiedliche Glieder der Lieferkette für flexible Verpackungen zusammen zu bringen, um einen interdisziplinären Gedankenaustausch zu fördern und nach gemeinsamen Ansatzpunkten zu innovativen Lösungen für die gesamte Branche oder einzelne Problemfelder zu suchen. Gastgeber Windmöller & Hölscher nahm die Gelegenheit zu dem informellen Expertengespräch gerne wahr: Vertreter aller Produktbereiche des Unternehmens – Extrusion, Druck und Veredelung sowie Verarbeitung – waren zugegen und nahmen sich ausgiebig Zeit, den mit unterschiedlichen Vorkenntnissen ausgestatteten InnoNET Partners in einer Führung durch das Technikum aktuelle Maschinenkonzepte aller drei Geschäftsbereiche und die Philosophie von W&H näher zu bringen.

    Schon im Verlauf der Vorstellung der einzelnen Partner von InnoNET erkannten die Gesprächspartner auf Gastgeberseite interessante Themenfelder, die eine Intensivierung der Kontakte rechtfertigen. In Anlehnung an die Ideen, die heute unter dem Stichwort „open innovation“ diskutiert werden, sind die zunehmenden Herausforderungen an Maschinenbauer der Weltspitze auch durch Austausch mit externen Spezialisten zu beantworten. Fragen der lebensmittelrechtlichen Anforderungen stehen dabei ebenso im Fokus wie neue Antworten auf veränderte Kundenanforderungen weltweit. Das fruchtbare Gespräch in Lengerich wird seine Fortsetzung finden.

  • 3. Fachtagung Biopolymere in Folienanwendungen

    Am 30. und 31. März 2011 findet bereits zum dritten Mal in der Festung Marienberg, Würzburg, die Gemeinschaftsveranstaltung des Süddeutschen Kunststoffzentrums und Innoform Coaching über Biopolymere in Folienanwendungen statt.
    Folienproduzenten und vor allem auch ihre Kunden und Lieferanten erhalten einen aktuellen Überblick über Biopolymere und Biofolien, die tatsächlich in der Praxis eingesetzt werden. Ein wesentlicher Nutzen für die Teilnehmer liegt in der technischen und marktorientierten Darstellung relevanter Polymere. Es werden Verarbeitung und Produkte für Verpackungen und technischen Anwendungen dargestellt. Vom Rohstoff über die Produktion z.B. einer Bio-Stretchfolie über die Bio-Lebensmittelverpackung bis hin zur Frage der Sinnhaftigkeit dieser Bemühungen sprechen 15 hochkarätige Referenten aus der Rohstoff- und Verarbeitungsindustrie.

    Im Detail:
    Jan Switten, Switten SARL gibt zunächst einen Überblick über Polymere im Hinblick auf Nachhaltigkeit. Matthias Giebel, Berndt & Partner GmbH, beleuchtet die Umsetzung von Nachhaltigkeits-Strategien im Verpackungsbereich und die Rolle der Biopolymere. Aus Belgien stellt Eric Maziers von der Firma Futerro die Produkte aus L-Milchsäure und D-Milchsäure, wie: Oligomere, Lactide und PLA, vor. Die Nachhaltigkeitsstrategien für Verpackungsanwendungen der Firma DuPont de Nemours International S.A. werden von Dr. Karlheinz Hausmann vorgestellt. Dass Biofolien über sich hinaus wachsen, erklärt Joachim Janz von Innovia Films (Commercial) Ltd. mit dem Produkt „NatureFlex (Cellulose) in Laminaten“. Weitere Vorträge befassen sich mit der Vermarktung von Bio-Folien: Dr. Kurt Stark, Huhtamaki Forchheim, ZN der Huhtamaki Deutschland GmbH & Co. KG „Neue Möglichkeiten mit BioWare-Folien“ und Stephan Wilkens, alesco GmbH & Co. KG, „Kommerzielle Bio-Folien und deren Herstellung“. Aus der Industrie berichten Frank Ernst von der Firma Taghleef Industries GmbH über NATIVIA – biaxial orientierte PLA-Folie sowie Bernd Dierkes und Michael Beck von Wentus Kunststoff GmbH über ihre Erfahrungen mit Biokunststoffen.

    Der zweite Veranstaltungstag steht im Zeichen der Nachhaltigkeit und Wiederverwertbarkeit von Biofolien. Es berichten: Jöran Reske, ISD INTERSEROH Entsorgungsdienstleistungs GmbH, über „Die Lieferkette der Verpackungsindustrie wird „grün“ – ein Beitrag zum nachhaltigen Konsum“; Markus Schmid vom Fraunhofer Institut Verfahrenstechnik und Verpackung über „Nachhaltige Lebensmittelverpackungen – Aktuelles aus der Forschung zu Biopolymeren in Papier- und Folienanwendungen“, Denise Winkelmann, FKuR Kunststoff GmbH, über „Biokunststoffe – Anwendungen jenseits des Müllbeutels“, Martin Rogall, Cofresco Frischhalteprodukte GmbH & Co.KG, über „Anwendungen für Biofolien – Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung aus Sicht eines Markenanbieters“ und schließlich Uwe Bonten, NGR – Next Generation Recyclingmaschinen, über Recycling von Produktionsabfällen aus biologisch abbaubaren Kunststoffen.

    Details zur Tagung unter: http://bf.innoform.de

  • Mein.Testservice geht online – Prüfauftrage online verfolgen

    Eine neue, einzigartige Funktion, eigene Testservice Aufträge im Web live zu verfolgen ist online.
    Alle Auftraggeber von Prüfaufträgen im Testservice können sich live online den Status und Zwischenergebnisse gerade bearbeiteter Aufträge unter mein.innoform.de ansehen. Zudem werden alle fertigen Aufträge im Archiv dargestellt, so dass eine eigene Ablage nicht mehr erforderlich ist.

    Diese Funktion wird nur angezeigt, wenn auch tatsächlich unter der Anmeldung (E-Mailadresse und Passwort) Testservice Aufträge vorliegen oder bereits bearbeitet wurden. Dieser einzigartige Dienst wird in 2011 noch um wesentliche Funktionen erweitert werden. So wird Innoform auch im Testservice zu den innovativen Unternehmen im Web-Angebot gehören und neue Maßstäbe in Aktualität und Effizienz setzen.

    Natürlich haben wir den aktuellen Stand des Datenschutzes dabei umfassend berücksichtigt.

  • 9. Inno-Meeting: Lebensmittel gut verpackt – Effizienz steigern und Trends nutzen?!

    Am 8. und 9. Februar 2011 lädt Innoform Coaching bereits zum 9. Mal zum Inno-Meeting nach Osnabrück ein.
    Das alljährliche Treffen der Folienbranche steht im Jahr 2011 unter einem Titel, der bereits vorweg nimmt, dass “gutes Verpacken von Lebensmitteln” aus wirtschaftlichen wie auch ökologischen Gründen immer wieder die Suche nach gelungenen Kompromissen einschließt.

    Um dem Thema von allen Seiten gerecht zu werden, hat der Veranstalter sechzehn Gastreferenten eingeladen. Sie füllen das Tagungsprogramm von der rechtlichen Seite mit Dr. Martin Wesch/Kanzlei WESCH & BUCHENROTH: “Neues Schaffen und von Bewährtem nicht lassen” wie auch aus Sicht der Unternehmensberatung Winfried Dietz: “Große Firmen, schlankes Management – was bringt’s für den Mittelstand?”. Mit Thomas Maiwald/real, -SB Warenhaus GmbH schildert auch ein Handelsunternehmen die “Erwartungen an Food- und Packmittelproduzenten”.

    Weitere Beiträge liefern Vertreter aus der Forschung mit Prof. Jens-Peter Majschak, Fraunhofer Anwendungszentrum für Verarbeitungsmaschinen und Verpackungstechnik FhAVV: “Effizienzsteigerung in Verpackungsmaschinen” und mit Dr. Johannes Bergmair, OFI Österreichisches Forschungsinstitut für Chemie und Technik: “Sicherheit = Risiken minimieren am Beispiel hormonaktiver Substanzen”. „Trends in der Converting-Branche“ werden von Franz Hermann, C2 Europe, Nimble Shows & Media dargestellt. Das reife Publikum, der Verbraucher im “Golden Age” ist das Spezialthema von Dr. Gundolf Meyer-Hentschel/Meyer-Hentschel Institut. Sein Vortrag beschäftigt sich mit dem “Trend: Golden Age – was kostet’s die Lebensmittel- und Packmittelproduzenten?”

    Am zweiten Tag der Veranstaltung kommen mehrere Industrievertreter zu Wort: Volker Dreja/Coim Deutschland, Dr. Eva Kupsch/Dow Iberica SL zusammen mit Hans-Günther Schetschok/Rohm and Haas Europe Services ApS und Dr. Cor Beyers/BASF SE sowie Dr. Günter Schubert/Hydro Aluminium Rolled Products GmbH, Dr. Gilian Gerke/DKR und Volker Muche/PacProject GmbH, Christian Konrad/Konrad & Schmidt OGH sowie Ulrich Harte/Windmöller & Hölscher. Der Themenbogen wird von der LH-Klebstoffkaschierung über Kaschierung mit PU-Klebstoffen oder Extrusionskaschierung bis zur Frage wässriger Systeme gespannt. Optimales Siegeln und MAP ohne Schutzgas sind weitere Themen. Die Potenziale zur Einsparung von Umweltemissionen bei der Verwertung von Verpackungen werden ebenso diskutiert wie die Frage, ob es “Haute Couture von der Stange?!” geben kann. Den Endpunkt setzt das Thema “Megatrend Nachhaltigkeit: Der Innovationsmotor im Extrusions- und Druckmaschinenbau”.

    Mehr: http://im.innoform.de

  • Lebensmittel- und Verpackungsanalytik aus einer Hand

    Kooperation der Analytiklabore LUFA Nord-West und Innoform Testservice vereinbart; gebündelte Kompetenz für Industrie und Handel; Service für optimierte Lebensmittel- und Verpackungssicherheit

    Oldenburg, 12. August 2010
    Die beiden renommierten Spezialisten für Analytik, das Institut für Lebensmittelqualität der LUFA Nord-West und Innoform Testservice (beide Oldenburg), haben eine langfristige Kooperation vereinbart. Während das Institut für Lebensmittelqualität eine fundierte Kompetenz für die Analyse und Bewertung von Lebensmitteln, insbesondere Molkereiprodukten, Feinkost und Fleischerzeug-nissen bietet, liegt der Schwerpunkt von Innoform Testservice auf der Analytik von Verpackungen. Die Kooperation zielt besonders darauf ab, komplexe Problemstellungen an der Schnittstelle von Lebensmitteln und deren Verpackung fachgerecht zu lösen. Dabei geht es um Fragen des optimalen Produktschutzes, die Risikobewertung im Kontext von Verpackung und Füllgut, um Entscheidungen, welche Stoffe oder Materialien für definierte Verpackungen verwendet werden dürfen, oder auch um Spezifikationen, rechtliche Konformität oder entsprechende Prüfmethoden. Auch sollen Antworten auf neue Aufgabenstellungen des Marktes, wie weiter steigende Haltbarkeitszeiten, gegeben werden.

    Seit mehr als 70 Jahren nutzt die Milch- und Lebensmittelindustrie Analytikdienstleistungen sowie die lebensmittelrechtliche und technologische Expertise des akkreditierten Instituts für Lebensmittelqualität. Einen Innovationssprung machte das Unternehmen im Jahr 2002 durch die Fusion mit dem Ahlemer Institut (Hannover).

    Das ebenfalls nach DIN EN ISO 17025 akkreditierte Labor Innoform Testservice ist spezialisiert auf Materialanalysen, mechanische und thermische Prüfungen sowie Permeationsmessungen von Verpackungsmaterialien sowie deren lebensmittelrechtlichen Prüfungen.

    Das zunehmende Interesse von Handel und Industrie, fundierte und verlässliche Aussagen über die Produktqualität der in Verkehr gebrachten Lebensmittel machen zu können, setzt derartige leistungsfähige Prüfungen voraus. Die jetzt beschlossene Kooperation der beiden Analytik-Spezialisten schlägt eine Brücke zwischen Lebensmittel- und Verpackungsprüfung, die der Lebensmittelindustrie – und in besonderem Maße der Milch-, Feinkost- und Fleischwirtschaft – wie auch dem Lebensmittelhandel zu Gute kommen wird.

    Für Rückfragen stehen Frau Heike Schwertke, Innoform GmbH Testservice, Telefon (0049) 441 – 9 49 86 14 begin_of_the_skype_highlighting            (0049) 441 – 9 49 86 14      end_of_the_skype_highlighting und Frau Sarah Pietsch, Institut für Lebensmittelqualität, Telefon (0049) 441 – 97 352 152 begin_of_the_skype_highlighting            (0049) 441 – 97 352 152      end_of_the_skype_highlighting, zur Verfügung.

    Abdruck honorarfrei, Belegexemplar erbeten an:

    Innoform GmbH Testservice
    Industriehof 3
    D-26133 Oldenburg
    www.innoform.de
    Heike.Schwertke@innoform.de

    und
    LUFA Nord-West Institut für Lebensmittelqualität
    Ammerländer Heerstraße 115-117
    D-26129 Oldenburg
    www.lufa-nord-west.de
    Sarah.Pietsch@lufa-nord-west.de

  • In-House Trainings im web individuell gestalten

    Auf der Seite www.innoform-consulting.de können aus Standardseminaren individuelle In-House Trainings gestaltet werden. Dieses einzigartige Modul ermöglicht aus etablierten, optimierten Schulungsblöcken individuelle Trainings online zusammen zu stellen und Anfragen an Innoform und seine InnoNET-Partners zu richten. Diese erste Ausbaustufe ist als „Beta-Version“ nun online und soll bis Ende 2010 komplettiert werden. Ein weiterer Schritt auf dem Wege Innoforms „ Folienwissen systematisch zu verbreiten“. Für den Herbst sind auch englische und niederländische Angebote geplant.

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