Kategorie: Neuigkeiten

Neuigketien aus der Verpackungswelt und Innoform

  • Innoform Testservice fördert Preistransparenz durch Online-Preiskalkulator

    Innoform Testservice fördert Preistransparenz durch Online-Preiskalkulator

    Die Innoform Testservice GmbH – das Prüflabor für Foliendienstleistungen in Oldenburg – hat ihr Online-Angebot ausgeweitet und bietet jetzt neben einem Permeationsrechner und einem Überschlagsrechner für beschleunigte Alterung die Online-Erstellung verbindlicher Angebote in Echtzeit an – ein echter Zeitvorteil.

    Seit Ende Oktober 2016 bietet die Innoform Testservice GmbH allen angemeldeten Usern so volle Preistransparenz. Kunden und Interessenten haben schon seit langem die Möglichkeit, unter www.innoform.de Untersuchungsanfragen zu stellen und Prüfaufträge zu erteilen. Nun wird zusätzlich ein verbindliches Kostenangebot in Echtzeit angezeigt. Dieses gilt für nahezu alle Prüfungen, die im Bereich Kunststoff-/Folienverpackungen angeboten werden. Dabei werden Mengenstaffelungen ebenso berücksichtigt wie besondere Parametereinstellungen, also z. B. die Prüfung des Zugversuches bei – 40 °C, anstelle der Standardprüfung bei + 23 °C.

    Die beiden Innoform-Geschäftsführer Karsten Schröder und Klaus Behringer sehen darin einen Meilenstein der Web-Integration von Geschäftsprozessen direkt zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer. Bei der Prüfauftragserteilung über das WEB-Portal werden alle eingegebenen Daten direkt in den Prüfauftrag übernommen. Da der Innoform Testservice für die meisten Prüfungen praxiserprobte Standardprüfungen anbietet, reduzieren sich Fehler und Zeitverzögerungen, wie sie durch manuelle Eingaben entstehen könnten.
    Innoform verfolgt seit Jahren konsequent die Einbindung moderner Medien. So sind neben der Angebotsberechnung auch ein Permeationsrechner und ein Überschlagsrechner für die beschleunigte Alterung von Kunststoffverpackungen online verfügbar.
    Zunehmender Beliebtheit erfreut sich auch die SML-Substanz-Suche. Diese ermöglicht auf einfache Weise die Suche nach Substanzen, für die eine Migrationsprüfung angeboten werden kann. Zurzeit sind über 500 gesetzlich geregelte und anderweitige Substanzen verfügbar.
    Kontakt:
    Innoform Testservice GmbH

    Matthias Bösel
    Industriehof 3 26133 Oldenburg
    Tel.: +49 441 94986-0
    Fax: +49 44194986-29
    E-Mail: matthias.boesel@innoform.de

  • Kreislauffähige Verpackungen – schon beim Entwurf ans Wiederverwerten denken

    Kreislauffähige Verpackungen – schon beim Entwurf ans Wiederverwerten denken

    Am 4./5. April 2017 veranstaltet Innoform in Zusammenarbeit mit dem Süddeutschen Kunststoffzentrum (SKZ) auf der Marienburg in Würzburg die Recycling-Konferenz Umwelt- und Umfeld-gerechte Kunststoffverpackungen.

    Im Mittelpunkt der Konferenz stehen folgende Themenschwerpunkte:
    Wie weit ist Europa mit der Kreislaufwirtschaft?
    Wie gut sind Kunststoffverpackungen geeignet, um den hohen Anforderungen gerecht zu werden?
    Welche Recyclingpfade gibt es und müssen noch entwickelt und/oder etabliert werden?
    Was kann die Folienbranche zu noch mehr Nachhaltigkeit beitragen?
    Welcher Kundennutzen entsteht durch Kreislaufwirtschaft?

    Kunststoffverpackungen sind in aller Munde und allgegenwärtig. Die Bandbreite der Einschätzung reicht von heilbringenden Wohlstandsgaranten bis hin zum Müllverursacher Nr. 1. In dieser Konferenz beleuchten wir viele Aspekte aus diesem Spannungsfeld. Anforderungen an Kunststoffverpackungen einerseits aus Sicht des Handels und der Konsumenten stehen im Widerspruch zur öffentlichen Meinung. Die Verpackung soll alles können, nichts kosten und sich nach Gebrauch wieder verflüchtigen. Wie ginge das und ist das die richtige Ausgangsposition?

    Bei der Realisierung einer kreislauffähigen Verpackung kommt es zu unvermeidbaren Zielkonflikten zwischen den Verpackungsfunktionen, Marketing-Forderungen und der Materialeffizienz: Sie soll alles können:
    . Produktschutz garantieren
    . Transportvehikel sein
    . Informationsquelle bilden
    . Qualitäts-Safe garantieren
    . Gesichter von Produkt und Marken sein

    Aber Achtung – es kann auch bei zu viel Blick auf Recycling z. B. zu einem erhöhten Verpackungsgewicht oder einer verminderten Haltbarkeit des Produkts kommen, wenn hoch entwickelte Kunststoffverbunde durch Monofolien ersetzt werden – nur des Recyclings wegen.

    Kurt Schüler und Alexander Reitz von der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbH (GVM) referieren im Rahmen der Tagung über “Stoffströme und Regelwerke” und haben gemeinsam mit der Prognos AG an einer prognos_blogStudie für die Kompetenzplattform BKV mitgearbeitet, die sich mit den logo_bkv_gmbh_blog“Potenzialen zur Steigerung der werkstofflichen Verwertung von Kunststoffverpackungen – recyclinggerechtes Design, Sortiertechnik” beschäftigt: Inwieweit kann das Design von Kunststoffverpackungen das Recycling erschweren oder unmöglich machen?

    BMUB_blog§21 des Referentenentwurfs zum Verpackungsgesetz des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) fordert eine Staffelung der Lizenzentgelte der dualen Systeme nach Kriterien der Recyclingfähigkeit.

    So beschäftigt sich ein Vortrag u.a. mit dem Design für eine recyclingfähige Verpackung.

    Einen ersten Überblick über die Ergebnisse eine entsprechenden Studie hat die Lebensmittelzeitung am 23. September veröffentlicht.

    Entleerte Kunststoffverpackungen nach Reyclingfähigkei_Blog_Groß

     

     

  • 5. Europäische Standbeutel-Konferenz verzeichnet Besucherrekord

    5. Europäische Standbeutel-Konferenz verzeichnet Besucherrekord

    Standbeutel sind aus den Regalen des Handels und den Haushalten nicht mehr weg zu denken. Das zeigt auch der neue Besucherrekord bei der 5. Europäischen Standbeutelkonferenz. Schon 3 Wochen vor der Konferenz verzeichnet Innoform Rekordanmeldezahlen. Capri Sonne OrangeDie Gründe hierfür sind vielschichtig: Einerseits begünstigt die Marktpräsenz dieser besonderen, flexiblen Verpackung solche Events, andererseits trägt aber auch der neuartige Themenmix seinen Teil bei.

    Markenartikler wie Reckitt Benckiser oder Marktteilnehmer wie Karlville, USA oder Sunchemical uvm. bilden ein breites Spektrum interessanter Themen für alle Wertschöpfungsstufen, garantiert Karsten Schröder, Moderator der Tagung.

    Interessenten haben noch bis zum Vortag, 12.10.2016 Gelegenheit sich unter: http://pc.innoform.de  zu registrieren.

     

  • Inno-Impuls in Zürich bei Siegwerk und Chromos

    Inno-Impuls in Zürich bei Siegwerk und Chromos

    Experten präsentieren neueste Drucktechnologien für hochwertige Verpackungslösungen auf der Fachtagung „Kompetenz in Verpackung“.
    Glattfelden, Schweiz, 07. September, 2016. – Siegwerk, einer der führenden Anbieter von Druckfarben für Verpackungsanwendungen, Etiketten und Kataloge, und die Chromos AG, ein führendes Handelsunternehmen in der visuellen Kommunikation und Verpackungsindustrie mit Sitz in der Schweiz, waren Gastgeber der heutigen Fachtagung „Kompetenz in Verpackung“.

    Mehr als 50 Kunden folgten der Einladung nach Glattfelden (Schweiz) und erhielten Einblicke in die neuesten Entwicklungen und Anwendungen von Druckfarbentechnologien für hochwertige Verpackungslösungen. „Die Anforderungen der Verpackungshersteller verändern sich stetig. Bei zunehmendem Wettbewerb um die Aufmerksamkeit der Endkonsumenten sind vor allem außergewöhnliche, innovative und nachhaltige Lösungen gefragt“, beschreibt Nils Eggimann, Regional Sales Director Flexible Packaging EMEA bei Siegwerk Switzerland AG, den Wandel im Verpackungsmarkt. Hierbei spielen alle eingesetzten Komponenten einer Verpackung eine Rolle: Folien, Druckfarben und -lacke, Klebstoffe, Haftvermittler und andere. Siegwerk ist Experte für Verpackungsdruckfarben.

    DSCF1618

    „Mit unserem umfangreichen Know-How und technischem Wissen unterstützen wir unsere Kunden dabei, den Anforderungen ihrer individuellen Verpackungsanwendungen gerecht zu werden“, fügt Nils Eggimann hinzu. „Für uns ist es wichtig, unsere Kompetenz und Expertise mit unseren Kunden zu teilen, und so die gemeinsame Innovationskraft zu stärken. Die heutige Fachtagung war hierbei eine ideale Plattform, interessierte Kunden mit unseren Experten zusammenzubringen und sie über Neuheiten und Zukunftspotenziale zu informieren.“

    Erfahrene Experten von Toppan, Innoform, Morchem und Siegwerk führten die Teilnehmer durch Themen rund um innovative Farbtechnologien und -anwendungen, neue Barrierefolien und moderne Hochleistungs-Klebstoffe. Siegwerk-Experten stellten beispielsweise Neuheiten aus den Bereichen Digitaldruck und strahlenhärtende Systeme vor und gaben darüber hinaus Einblicke in hauseigene Innovationen bei polyurethanbasierten Druckfarben sowie in die Chancen wasserbasierter Flexodruckfarben für Verpackungen. Das abwechslungsreiche Programm vermittelte den Kunden einen Überblick über aktuelle Trends und zukünftige Entwicklungen mit Relevanz für hochwertige Verpackungslösungen. Dabei konnten sie ihre eigene Kompetenz in Sachen Verpackung im direkten Austausch mit den Experten und Referenten erweitern.

    „Die heutige Fachtagung in der Schweiz war ein einzigartiger und höchst inspirierender Anlass mit hochkarätigen Referenten. Es hat sich wieder einmal gezeigt, wie wichtig Netzwerke und Know-how-Verknüpfungen für den Bereich der hochwertigen Verpackungslösungen sind“, fasst Daniel Broglie, CEO der Chromos AG, zusammen. „Mit der Firma Siegwerk verbindet uns eine einmalige Partnerschaft: Seit der Gründung der Chromos-Gruppe 1946 arbeiten wir bereits mit Siegwerk zusammen. Das Unternehmen ist damit ein Partner der ersten Stunde. Darauf sind wir sehr stolz.“

    Über Siegwerk
    Siegwerk, ein in der sechsten Generation geführtes Familienunternehmen, ist einer der führenden internationalen Hersteller von Druckfarben und individuellen Lösungen für Verpackungen, Etiketten und Kataloge. Mit mehr als 180 Jahren Erfahrung verfügt das Unternehmen über fundierte Expertise und Produktkenntnisse in vielen Druckverfahren. Ein globales Produktions- und Servicenetzwerk sichert den Kunden ein weltweit konstant hohes Qualitätsniveau der angebotenen Produkte, Leistungen und Services. Gemäß der Unternehmensphilosophie „Ink, Heart & Soul – Druckfarben mit Herz & Seele“ strebt Siegwerk nach langfristiger Zusammenarbeit mit seinen Geschäftspartnern. Siegwerk beschäftigt weltweit rund 5.000 Mitarbeiter in mehr als 30 Landesorganisationen mit Hauptsitz in Siegburg bei Köln. Weitere Informationen über Siegwerk finden Sie unter www.siegwerk.com

    Über Chromos
    Starke Marken, starke Lösungen: Chromos ist der systemübergreifende Anbieter für den Offsetdruck, Digitaldruck, Etikettendruck und Verpackungsdruck in Österreich, Deutschland und in der Schweiz. www.chromos.ch

    Medienkontakt Siegwerk:
    Annkatrin Junglass
    Manager Corporate Communications
    Tel.: +49 2241 304-420
    E-mail: annkatrin.junglass@siegwerk.com

  • Interview with Thomas Fischer (Herrmann Ultraschall) about the 5th European Stand-up Pouch Conference

    Interview with Thomas Fischer (Herrmann Ultraschall) about the 5th European Stand-up Pouch Conference

    You will give a presentation during the 5th European stand-up pouch conference. What is the basic premise of your presentation?

    When using the US sealing technolgoy, the best possible quality level for the head seam is guaranteed in the field of SUP packagings. At the same time, potentials to reduce the costs will be created and the output will be increased.
    Ultrasonic sealing for SUP can verifiably improve the quality of your production, as far as the quality of the head seam is concerned.
    The ultrasonic sealing technology has proved to be the standard sealing technology for many SUP applications.
    The digital ultrasonic generator with its interfaces, measurement values and options for an automated adaptation to the changing environmental influences is the basis for industry 4.0 packaging processes.
    Future one-layer SUP get better sealed by ultrasonic than by thermal sealing technologies.

    What kind of audiences do you hope for and why?

    Food packers who are responsible for the production processes and quality; those, who develop packagings; manufacturers of packagings and packaging materials; product manager for packaging lines.
    Realisation of potentials of the ultrasonic technology for the improvement of the sealing quality.
    Early integration of the ultrasonic technology when qualifying the packaging materials and packagings.
    Wow effect of higher benefits for the final customers and differentiation offer new chances in the market.

    How do you estimate the development of the pouches (SUP) relating to your activities?

    The positive development of the SUP as packaging type confirms our strategy to continue the development and marketing of the main competence in the field of the SUP head seam.
    The ultrasonic technology has established as sealing for the critical head seam as it is often moistened with the product, and is no longer used as alternative but as standard today.
    The request to optimize the packaging processes leads to an increasing number of modifications in the market from thermal sealing technologies to ultrasonic sealing.
    The manufacturers of packagings and packaging materials have realised the meaning of ultrasonic sealing and optimise their product for the ultrasonic sealing technology. The collaboration between manufacturers of packagings and packaging materials and specialists in ultrasonic sealing has been effected.
    The demand for quality-related data and intelligent supervision of sealing processes increases.
    Complete solutions from one source – the demand for ultrasonic sealing modules is more and more required.

    What are your recommendations to a brand owner who is going to start with pouches?

    Identify in time the intended advantages of the US sealing for your production.
    Define the quality requirements and test methods for the SUP head seam und trust in the experience of your ultrasonic specialists.
    Bring the right people together and give them time and resources to gain a good quality.

    Which innovations are of the greatest interest to you, especially in the flex pack market – disregarding the SUP?

    The trend of using aluminium free packaging material will widen the requirements of the sealing technology. High speed packaging machines for large orders and the flexibility of these machines will determine the flexible packaging market. This will lead to changing requirements such as reliable sealing systems for short sealing times or continuous operation with high flexibility. Packaging material having a weight-reduced basis such as foamed plastics or material using less polymer and having an ecological base and functional layers will become more popular.

  • Interview with Klaus Renz (expe.renz) about the 5th European Stand-up Pouch Conference

    Interview with Klaus Renz (expe.renz) about the 5th European Stand-up Pouch Conference

    You will give a presentation during the 5th European stand-up pouch conference. What is the basic premise of your presentation?

    The presentation will illustrate an example of a stand-up pouch with a spout to show the possibility fulfilling the requirements of mechanical recycling using a “mono material” PP stand-up pouch. A relevant part will include sealing with ultrasonic tools.

    What kind of audiences do you hope for and why?

    I would like to have an audience that consists of raw material suppliers, extrusion equipment manufacturers, printing specialists, marketing experts and end-users for discussing all the questions which may emerge.

    How do you estimate the development of the pouches (SUP) relating to your activities?

    Innovative print, laminating and sealing technologies are more and more requiring a consulting competence, in particular with regards to stand-up pouches.

    What are your recommendations to a brand owner who is going to start with pouches?

    In my experience, the annual stand-up pouch conference offers a very good market overview with a range of end-use applications. Also the high level of presentations and the well informed audience are reasons for having a good opportunity to inform and discuss the different aspects regarding pouches.

    Which innovations are of the greatest interest to you, especially in the flex pack market – disregarding the SUP?

    In my opinion there are interesting opportunities resulting from the high flexibility through digital printing. In addition, a growing use of transparent barrier films can be expected. And for sure, the mechanical recycling of films with a barrier will become more and more relevant.

  • Interview with Colin Smith (Sun Chemical SA) about the 5th European Stand-up Pouch Conference

    Interview with Colin Smith (Sun Chemical SA) about the 5th European Stand-up Pouch Conference

    You will give a speech during the 5th European Stand-up Pouch Conference of Innoform.What is the quintessence of your presentation?
    The growth of the high performance printed pouch is not in question – what is open for discussion is how you print it ……….and how you laminate it …….

    Historically it was only possible to meet the demanding retort specifications by gravure printing with PVC ink technology and laminating with solvent based adhesive but the landscape is beginning to charge , latest developments in printing ink technology now opens the door for flexo printing – meaning cost competitive smaller print runs are now possible .

    Going forward developments in adhesive technology will also open the door for the possible use of solvent free or even water based adhesive technology which will in turn increase the options and improve the competitive situation for the printer convertor. A little further away but most definitely on the horizon is digital printing for high performance pouches , with the appropriate support products – Primers & Adhesives – it will soon be possible to think about ultra small run sizes and even personalization of this fast growing, but technically demanding area of the packaging market.

    Which kind of audience do you wish for and why?
    I hope to see the major decision makers from the European flexible packaging
    industry, these are the people who have driven the industry to where it is today – the most demanding and fastest changing market in the world ……..

    How do you estimate the development of the pouches (SUP) regarding to your activities?
    Introduction and acceptance of the Pouch format has grown tremendously over the past ten years, we are now at the stage that purely having a product packed in a pouch is not a differentiator – to stand out brand owners need that something extra – our job is to demonstrate that “ extra”, be that graphics, special effects or cost benefits .

    What are your recommendations to a trademark owner who is going to start with pouches?
    Honestly by now, I believe most brand owners are very well aware of the well documented benefits of pouches – in summary the ability to “ lightweight “ and increase shelf appeal without adding additional cost or complexity .

    Which innovations are of great interest to you, especially in the flexpack market – disregarding the SUP?
    I really believe that the FLEXO printing of  high performance pouches will fuel further growth by making smaller run sizes more cost effective .

     

  • Interview with Hein van der Reek (BillerudKorsnäs Germany GmbH) about the 5th European Stand-up Pouch Conference Standbeutel-Konferenz

    Interview with Hein van der Reek (BillerudKorsnäs Germany GmbH) about the 5th European Stand-up Pouch Conference Standbeutel-Konferenz

    You will give a speech during the 5th European Stand-up Pouch Conference of Innoform.What is the quintessence of your presentation?
    Why on earth would we use paper in SUP’s?

    Which kind of audience do you wish for and why?
    We would like to talk to both converters of flexible packaging as to brand owners.

    How do you estimate the development of the pouches (SUP) regarding to your activities?
    We see a growing demand for paper in pouches. The stretch and strength of the paper make it possible to put spouts and embossings in. Next step is to get barriers / sealing agents in the paper. For non-barrier goods this is already achieved in co-operation with BOSCH. Other co-operations with machine- and laminate producers are ongoing.

    What are your recommendations to a trademark owner who is going to start with pouches?
    To brand-owners who want to start with pouches we say; consider how you want to look on the shelf. What will your image be?

    Which innovations are of great interest to you, especially in the flexpack market – disregarding the SUP?
    Development in paper are moving forward rapidly and we try to understand the need of the industry. Therefore we might develop transparent paper, with or without specific barriers.

  • Änderung der Kunststoffverordnung (10/2011) veröffentlicht!

    Änderung der Kunststoffverordnung (10/2011) veröffentlicht!

    Die schon lange angekündigte Änderung der Verordnung (EU) Nr. 10/2011 wurde am  24.08.2016 durch die Verordnung (EU) 2016/1416 veröffentlicht (http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32016R1416&rid=1). Nachdem mit den letzten Änderungen in erster Linie Anpassungen der Stofflisten erfolgten, werden durch diese Verordnung einige Punkte neu geregelt. Nachfolgend finden Sie eine kurze Zusammenstellung der wichtigsten Änderungen:

    • Unionsliste im Anhang I (Stoffliste) wurde ergänzt und angepasst
    • Änderungen / Aufnahme  von Grenzwerten für Aluminium (1 mg/kg Lebensmittel) sowie Zink (5 mg/kg Lebensmittel)
    • Zuordnung der Lebensmittelsimulanzien wurde angepasst und ein Reduktionsfaktor für Feststoffe eingefügt
    • Ersatzprüfungen mit Ethanol 95 Vol.-%, Isooctan und bei Kontaktbedingungen > 100° C zusätzlich mit Simulanz E eingefügt, wenn eine Prüfung mit D2 technisch nicht möglich ist
    • Prüfbedingungen für Temperaturen > 175° C werden ergänzt
    • Für Kombinationen von mindestens zwei Kontaktdauern und –temperaturen kann die Berechnung einer einzigen Prüfdauer auf Basis der höchsten zu prüfenden Kontakttemperatur unter Anwendung der Umrechnungsformel (Arrheniusgleichung) erfolgen

    Materialien und  Gegenstände aus  Kunststoff dürfen bis  zum 14.  September 2017 nach bisher gültigem Recht in  Verkehr  gebracht werden und in Verkehr bleiben, bis die Bestände aufgebraucht sind.

  • Aktualisierte Stellungnahme zu Gehalten an Styrol-Oligomeren in Lebensmittelsimulanzien

    Aktualisierte Stellungnahme zu Gehalten an Styrol-Oligomeren in Lebensmittelsimulanzien

    Das Bundesinstitut für Risikobewertung (bfr) hält gesundheitliche Risiken durch die gemessenen Gehalte an Styrol-Oligomeren in Lebensmittelsimulanzien für unwahrscheinlich. Dieses geht aus einer aktualisierten Stellungnahme 023/2016 vom 21. April 2016 hervor.

    Polystyrole sind Kunststoffe, die auch für Lebensmittelkontaktmaterialien wie Verpackungen oder Geschirr eingesetzt werden. Bei der Herstellung entstehen neben Polystyrol auch kleinere Moleküle (Styrol-Oligomere), die aus dem Material in das Lebensmittel übergehen können. Von einem Labor der amtlichen Lebensmittelüberwachung wurde ein Übergang (Migra-tion) von Styrol-Oligomeren bis zu 51 Mikrogramm je Kilogramm Lebensmittelsimulanz (μg/kg) gemessen.

    Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat bewertet, ob von diesen Übergängen ein Gesundheitsrisiko für Verbraucherinnen und Verbraucher ausgeht.
    Insgesamt ergibt sich auf Grundlage von publizierten toxikologischen Daten, dass bei Übergängen von Styrol-Oligomeren in der gemessenen Höhe auf Lebensmittel keine gesundheitlichen Wirkungen anzunehmen sind.

    Auf seiner Website hat das bfr das Risikoprofil der gemessenen Styrol-Oligomer-Gehalte in Lebensmittelsimulanzien veröffentlicht, um das beschriebene Risiko zu visualisieren. Es ist nicht dazu gedacht, Risikovergleiche anzustellen und soll nur in Zusammenhang mit der Stellungnahme gelesen werden.

Datenschutz