Kategorie: DE

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  • Klebstoffwerk in Betrieb genommen

    Klebstoffwerk in Betrieb genommen

    Neues vollautomatisiertes Werk
    in Fontanar, Spanien




    Es geschieht nicht alle Tage, dass auf der grünen Wiese eine neue Polyurethan-Klebstofffabrik gebaut wird. Im Allgemeinen werden existierende Produktionen erweitert, wobei die existierende Technologie beibehalten wird und der Rest der Fabrik mit der erweiterten Kapazität Schritt halten muss, so gut es eben geht.

    Das spanisch-deutsche Unternehmen Morchem produziert seit 36 Jahren PU Klebstoffe an seinem Standort in der Nähe von Barcelona. Die Firma ist in der zweiten Generation inhabergeführt. Diese Konstellation ermöglichte es, angesichts rapide steigender Marktanteile, schnell und innovativ die Produktionskapazitäten zu erweitern, um mit dem steigenden Geschäft Schritt zu halten.

    Inhaber und Geschäftsführer Helmut Schaeidt-Murga konnte sich dabei einen Traum erfüllen und sich, frei von internen Zwängen, eine ultramoderne Klebstofffabrik schaffen, die genau so gebaut wurde, wie sie nach dem aktuellen Stand der Technik idealerweise sein sollte: Großzügig, sicher, präzise und vollautomatisiert.

    Die „grüne Wiese“ für die Fabrik fand man in Fontanar, im Nordosten von Madrid, 40 Minuten vom internationalen Flughafen entfernt. So wurde ein unabhängiger zweiter Standort in Europa geschaffen, um auch für den Fall eines Produktionsstillstands den Kunden Liefersicherheit zu gewährleisten, was in der Branche durchaus nicht alltäglich ist.

    Die Produktion wurde nach Industrie 4.0 Standards entworfen und gebaut, um maximal zuverlässige Qualität und Lebensmittelkonformität zu produzieren. Konkret bedeutet das Vollautomatisierung und somit optimale Reproduzierbarkeit der Chargenspezifikationen. Anders als im Markt üblich, basieren die PU Klebstoffe von Morchem auf eigenen Polyesterentwicklungen. Die Polyester werden mehrstufig in seriell angeordneten Reaktoren produziert, wodurch optimale Bedingungen für die enge Molekulargewichtverteilung und die folgende Kettenverlängerungen entstehen.

    Alle Rohstoffe werden flüssig oder als Pulver in Tanks gelagert und ohne menschlichen Eingriff vollautomatisch den Reaktoren zugeführt, wodurch die Produktion völlig menschenleer ist, bis auf die „Piloten“ im Cockpit, die die Abläufe in den sechs Reaktoren steuern. Die Abfüllung und Bestückung der Paletten erfolgt ebenfalls vollautomatisch und unter Stickstoff in einer abgeschirmten Abfüllanlage, was zu einem hohen Maß an Hygiene in der Produktionshalle führt, ganz abgesehen von der Arbeitssicherheit.

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    Aktuell läuft die Fabrik mit einer Kapazität von 16.000 t im Jahr. Die sechs 25 t Reaktoren sorgen für eine überaus konstante Qualität und eine gute Optimierung der Effizienz. Auch wenn Morchem somit für das Wachstum der nächsten Jahre gut gerüstet ist, kann die Fabrik in ihrer Kapazität schnell erweitert werden, da, bis auf die erforderlichen zusätzlichen Reaktoren, die Infrastruktur der Fabrik auf eine Kapazität von bis zu 80.000 t ausgelegt ist. So sieht PU Klebstoffproduktion nach Industrie 4.0. aus!

    Morchem ist Supporter der www.inno-talk.de Initiative für mehr Flexpackwissen.

  • Barrieremessungen

    Barrieremessungen

    In diesem Teil unserer Reihe DID YOU KNOW zu Barrierefolien dreht sich alles um das Messen von Barriereeigenschaften. Wir erläutern die Einheiten g/cm³/m²xdxbar und cm³/m²xdxbar und ordnen diese in die Begriffe niedrige, mittlere, hohe und ultra hohe Barriere ein.

    Wir sprechen über die Prüfverfahren vom Prinzip her und erläutern Stolpersteine für die Praxis. So klären wir über das auf, was zusätzlich zu der Prüfnorm unbedingt an Parametern beachtet werden muss, damit Werte vergleichbar sind. Hier spielen neben den beiden üblichen Prüftemperaturen 23°C (gemäßigt) und 38°C (tropisch) auch der Feuchtigkeitsgehalt – die relative Luftfeuchtigkeit – eine wesentliche Rolle. Und zwar muss diese auf der Prüf- und auf der Sensorseite beschrieben und identisch sein, damit eine Vergleichbarkeit gegeben ist.

    Die anderen Teile zu DID YOU KNOW rund um das Thema Flexpackwissen von Innoform finden Sie hier auf Youtube. Abonnieren Sie gerne den Kanal oder schauen Sie einfach regelmäßig in unseren Newsletter.

    Einen Inno-Talk gibt es auch zu diesem Thema. Registrieren Sie sich gerne kostenlos online. Oder stöbern Sie einfach einmal auf der neuen Web-Site vom Inno-Talk.

    Und hier geht es direkt zur Playlist DID YOU KNOW – Folienwissen von Innoform.

    Fragen und Kommentare sowie Anregungen senden Sie bitte an ks@innoform.eu.

  • Umweltgerechte Kunststoffverpackungen – Umdenken = Neudenken

    Umweltgerechte Kunststoffverpackungen – Umdenken = Neudenken

    Eine Kooperationsveranstaltung von SKZ und Innoform

    Verpackungen haben sich viele Jahre vorwiegend in den Bereichen Produktschutz und Konsumentenfreundlichkeit weiterentwickelt. Doch seit einigen Jahre dreht sich vieles nur noch um Nachhaltigkeit. Was bedeutet dies? Geht es um Recyclingfähigkeit, und was ist das genau? Oder reden wir nur über umweltverträgliche Entsorgung oder doch mehr über Ressourcenschonung?

    In unserer Reihe der Umweltgerechten Kunststoffverpackungen möchten wir dieses Mal erneut zum Umdenken und Neudenken auffordern. Darunter verstehen wir einerseits, dass nicht nur die Recyclingfähigkeit weiter entwickelt werden muss, andererseits aber auch der Kundennutzen hohe Priorität hat. Zudem wird das Marketing nicht akzeptieren, dass Packmittelkosten explodieren und gleichzeitig Qualitäten wie Farbe oder sogar Festigkeiten oder Dichtigkeiten schwanken.

    Nach wie vor sprechen wir heute bei Recycling meistens von Downcycling in mechanischen Prozessen. Echte Kreislaufwirtschaft sieht anders aus. Sind wir da auf dem richtigen Weg? Oder müssen wir uns ganz von Einwegverpackungen im herkömmlichen Rahmen verabschieden? Ist Papier das Allheilmittel oder eventuell sogar neue Papiere aus Gras oder Algen?

    Wir möchten weder Vorurteilen noch Ideologien Vorschub gewähren. Wir klären auf entlang dieses großen Spannungsfeldes mit Vorträgen zu diesen Stichworten:

    • Grundlagen für die Diskussion um Nachhaltigkeitsbewertungen
    • Wir stellen alles in einen größeren Zusammenhang der Ressourcennutzung
    • Status Quo des mechanischen Recyclings
    • Wünsche und neue Möglichkeiten der Marken, auch ohne Greenwashing
    • Vergleich von Getränkekarton und Flexpack
    • Was können Maschinenbauer liefern?
    • Welchen Innovationsschub sollten wir nun nutzen?
    • Was bedeutet eigentlich Zero Carbon?
    • Wie steht es um die Biopolymere?
    • Und welche alternativen Werkstoffe haben wir zur Verfügung?

    Diese Themen und vieles mehr beim Netzwerken, bei Podiumsdiskussion und Votings erfahren Sie live in Würzburg oder wahlweise auch remote zugeschaltet, von wo auch immer Sie teilnehmen können und wollen.

    Profitieren Sie von der innovativen Hybrid-Event-Plattform von eveema, die sich schon in vielen Inno-Talks bewährt hat.

    Das Süddeutsche Kunststoffzentrum SKZ und Innoform haben auch das Format hybridisiert. So entstehen gemeinsame Teilnehmerlisten aus Online- und Präsenz-Teilnehmern, die mit modernster Technik vernetzen und diskutieren können. Alle sind in Q&A Sessions eingebunden und gestalten aktiv den Verlauf dieses modernen Formates mit. Live-Zuschaltungen sind ebenso dabei wie Wortmeldungen aus dem Auditorium im CCW.

    Ach ja – und ein spannendes Rahmenprogramm wird es natürlich auch geben – allerdings exklusiv für alle Präsenz -Teilnehmer:innen.

    Melden Sie sich gern jetzt an, wenn es einmal etwas innovativer sein darf: http://um.innoform.de

  • Warum Innoform-Tagungen so anders sind …

    Warum Innoform-Tagungen so anders sind …

    Gelegentlich fragen Unternehmen bei uns an, was ein Vortrag bei uns denn kosten würde. Das verblüfft, denn diese Frage stellen wir den Referent*innen. Bis uns allen schon vor Jahren das Licht aufging. Viele Konferenz-Anbieter finanzieren durch bezahlte Redeplätze ihre Events. Das ist auch in Ordnung und sicher gut so. Bisher können Vorträge bei Innoform nicht gekauft werden. Aber ist das richtig?

    Auch beim erfolgreichen neuen Online-Format Inno-Talk ist es so, dass – obwohl Teilnehmer nicht für die Events bezahlen – die Redeplätze nicht käuflich sind. Doch die Erlössituation bei Online-Events erfordert Kreativität.

    Daher möchten wir Sie – das Auditorium von #innotalk und #Innomeeting – fragen, was Sie darüber denken.

    Bitte stimmen Sie hier mit ab: https://www.linkedin.com/posts/karstenschroeder_innotalk-innomeeting-activity-6864527183914786816-K8CX

    Sie werden zu LinkedIn weiter geleitet

    Danke für’s Mitmachen und bis zum nächsten #innoform #event !

  • Permeationsrate, Durchbruchzeit und Mechanismus der Barriere von Verpackungen

    Permeationsrate, Durchbruchzeit und Mechanismus der Barriere von Verpackungen

    Permeation gliedert sich in 3 Schritte: Adsorption der Moleküle an der Oberfläche, Diffusion der Moleküle durch das Material und Desorption – das Entmischen der Moleküle und Lösen, z. B. im Füllgut. Wenn diese Schritte in einem konstanten, gleichförmigen Prozess ablaufen, lässt sich die Permeationsrate errechnen und messen. Zu diesen Grundlagen erörtert Karsten Schröder Details für alle, die sich mit Folienverpackungen und Barriere-Messungen sowie Barriere-Materialien befassen.

    Erfahren Sie in diesem Video Hintergründe zum Mechanismus und zu den Verbesserungspotenzialen, um Barrierefolien dichter zu machen.

    Einen praktischen Permeationsrechner finden Sie hier: https://www.innoform-testservice.de/permeationsrechner

    Seminare zu diesem Themenbereich finden Sie hier: https://www.innoform-coaching.de/themen/grundlagen-verpackungsfolien

    Weitere Folgen zu #didyouknow finden Sie auch auf Youtube

    Kommentare und Rückfragen gern an ks@innoform.eu

  • Die 2G-Regel gilt ab nun auch im Vienna House bei unseren Veranstaltungen

    Die 2G-Regel gilt ab nun auch im Vienna House bei unseren Veranstaltungen

    Das Vienna House hat nun auch die 2G-Regel für das gesamte Hotel, einschließlich der Restaurants, eingeführt. Unsere Stamm-Kneipe, das Rampendahl , hatte diese bereits Anfang Oktober umgesetzt. Das bedeutet, dass Geimpfte und Genesene (bezogen auf Covid-19) von weniger Restriktionen bei den Veranstaltungen und von einem statistisch geringeren Ansteckungsrisiko profitieren werden.

    Für alle, die nicht geimpft sind, bieten wir viele Hybrid-Veranstaltungen und Online-Webseminare an.

    Was bedeutet das nun konkret? Wir müssen keine Masken mehr tragen und können den Mindestabstand reduzieren. Aufgrund der räumlichen Gegebenheiten werden wir aber trotzdem größere Abstände zwischen den Teilnehmern realisieren.

    Insgesamt verlieren wir durch die 2G-Regel zwar hier und da den einen oder anderen Teilnehmer, aber diese können dann online dabei sein. Für die Teilnehmer vor Ort hingegen wird dadurch deutlich mehr Normalität möglich sein, ohne gegen Recht und Gesetz zu verstoßen, was wir alle nicht wollen.

    Fragen und Kommentare senden Sie gerne an KS@innoform.de

  • Porosität, Permeation und Partialdruck

    Porosität, Permeation und Partialdruck

    Einstieg in die Barrierefolien Teil 4

    Did you know: Porosität und Permeation gehören nicht in eine Schublade und basieren auf völlig unterschiedlichen Mechanismen. So spricht man von Porosität für das Durchdringen und/oder Durchströmen von z. B. Gasen durch poröse Schichten, wie Defekte in Aluminiumfolien (Poren) oder auch Fehlstellen in anorganischen Barriereschichten wie SiOx und AlOx.

    Bei Kunststoffen ohne Poren spricht man hingegen von Permeation, die als Diffusion in der Physik gut beschrieben ist. Diese Permeation, um die es hier gehen soll, hängt vor allem von diesen Faktoren ab:

    • Temperatur
    • Zeit
    • Feuchte => Konditionierungszustand
    • Material
      • Kristallinität
      • Dichte
      • Dicke
    • Permeand (Gas)
    • Partialdruck

    Der Partialdruck ist der Druck, der einem Gas in einer Gasmischung zufällt. Bei Meeresniveau und 1013 mbar Luftdruck und 21 % Sauerstoff in der Luft entspricht das einem Partialdruck, der quasi die Haupttriebfeder für die Permeation darstellt, von 213 mbar.

    Bei anderen Druckverhältnissen, Mischungen und mehr oder weniger Sauerstoff in der Verpackung steigt der Druck zum Gasaustausch oder er fällt. Wenn beispielsweise schon einiges an Sauerstoff in die Packung permeiert ist, verläuft die Permeation von außen nach innen immer langsamer.

    Schaut man sich an, welche Schritte bei der Permeation im und an dem Material ablaufen, so sind das im Wesentlichen diese drei:

    • Adsorption
    • Diffusion
    • Desorption

    So muss sich erst das Gas an der Oberfläche lösen, dann durchdringen (diffundieren) und dann wieder entmischen aus dem Material in die andere Atmosphäre auf der Innenseite.

    All das beschreibe ich mit einfachen Worten in dem aktuellen Did you Know Video – in der Reihe Flexpackwissen von Innoform.

    Mehr Flexpackwissen gibt es auch unter www.inno-talk.de

    Alle Did you Know Videos von Innoform findet ihr hier

  • Organische und anorganische Barriere

    Organische und anorganische Barriere

    Diese beiden ähnlich klingenden Bezeichnungen für Barrieren, die wir in Folienverpackungen einsetzen, stiften gelegentlich Verwirrung und sorgen für Missverständnisse. So sind die organischen Barrieren gleichbedeutend mit Kunststoffbarrieren. Die anorganischen dagegen bestehen demnach aus Stoffen, die wir nicht als Kunststoffe bezeichnen. Im Fachgebiet der Folientechnologie sind das:


    • Aluminiumfolien
    • Aluminium-Bedampfungen
    • Aluminium-Oxid-Bedampfungen
    • Siliziumoxid-Bedampfungen

    Wie diese sich grundlegend unterscheiden und welche Eigenschaften damit einhergehen, haben wir in einem kurzen “Did you know Video” erläutert und in diesem Blogartikel schon einmal angerissen. Nun also noch ein ergänzendes Video für mehr #folienwissen.

    Wenn Sie mehr über Barrierefolien und Folienverpackungsmaterialien wissen wollen oder müssen, stöbern Sie gerne einmal in unserem Themenbereich Grundlagen Verpackungsfolien. Dort finden Sie auch eine Reihe von sofort abrufbaren “Instant Webseminaren”, die auch immer mal wieder als Live-Event online angeboten werden. Aber auch Vor-Ort-Seminare mit Prof. Markus Schmid oder René Arm und Henrik Annighöfer sind aktuell wieder eingeplant.

  • Einstieg in die Barrierefolien Teil 2: Material

    Einstieg in die Barrierefolien Teil 2: Material

    Im zweiten Teil unserer Reihe #Folienwissen geht es dieses Mal um den Einfluss der Materialien auf Barrierewirkungen von Folien, insbesondere für Lebensmittelverpackungen. Der Laie denkt natürlich, dass nur das Material die Barriereeigenschaften bestimmt. Das ist aber nicht der Fall. Auch Verarbeitung und Kombination mit anderen Schichten bewirken Barriereveränderungen an Folienverpackungen. Das soll hier aber heute kein Thema sein.

    Dennoch kommt dem Material eine grundlegende Bedeutung zu, denn die chemische Struktur der Rohstoffe und die Anordnung der Moleküle – die Kunststoff-Gefüge – spielen eine dominierende Rolle bei fast allen Eigenschaften der Folienverpackungen.

    In dieser Grafik wird die allgemeine Bedeutung von unterschiedlichen Materialien beschrieben. Diese sehr grobe Einteilung nach Sauerstoffdurchlässigkeit (OTR = Oxygen Transmission Rate) und Wasserdampfdurchlässigkeit (WVTR = Water Vapour Transmission Rate) zeigt die grundlegenden Barrierewirkungen der Kunststoffe (organische Barrieren) und der Bedampfungen und Aluminium (anorganische Barriere). Diese sind hier unabhängig von Verarbeitung und Dicke sehr grob eingeteilt.

    Quelle: Fraunhofer Institut, Prof. Dr. Langowski

    Man kann erkennen, dass z. B. das PE kaum eine Barriere gegen Sauerstoff, aber durchaus eine nennenswerte gegen Wasserdampf aufweist. Daher wird es auch als Wasserdampfbarriere, z. B. in Papierverpackungen wie Zementsäcken, verwendet. Aluminiumfolie ist unangefochtener Spitzenreiter bei beiden Eigenschaften (OTR und WVTR). Dazwischen liegen die anorganischen Beschichtungen, auch Bedampfungen genannt – die Metallisierung (Met.), Aluminiumoxid (AlOx) und das Siliziumoxid (SiOx). Diese anorganischen Barrieren zeigen eine gute Sperrwirkung gegen beide Gase im Gegensatz zu den meisten Kunststoffen, den organischen Barrieren, die eher immer nur gegen eines der beiden Parameter – Sauerstoff oder Wasserdampf – gute Barrieren liefern.

    In dem kurzen Video erhalten Interessierte weitere Informationen zwischen den Zeilen und einen Einblick in unsere beliebten Webseminare.

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  • Die Deutsche Druckfarbenverordnung – es geht voran

    Die Deutsche Druckfarbenverordnung – es geht voran

    Zum Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor möglichen Gesundheitsgefahren im Verkehr mit bedruckten Lebensmittelbedarfsgegenständen hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) mit dem Entwurf der “Einundzwanzigsten Verordnung zur Änderung der Bedarfsgegenständeverordnung” (Druckfarbenverordnung) eine Liste von Stoffen festgelegt, die in Druckfarben bei der Herstellung von Lebensmittelbedarfsgegenständen verwendet werden dürfen, mit Höchstmengen für den Übergang auf Lebensmittel (Positivliste).

    Am 16.08.21 hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) dem Bundesrat den Entwurf dieser Verordnung zugeleitet (siehe

    https://www.bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2021/0601-0700/655-21.html

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