Autor: Karsten Schröder

  • 15.  Inno-Meeting: Referenteninterview mit Christian Kohlert

    15. Inno-Meeting: Referenteninterview mit Christian Kohlert

    Im Rahmen des 15. Inno-Meetings haben wir auch diesmal wieder den Referenten ein paar Fragen gestellt, um mehr über ihre Motivation zu erfahren, auf dem Inno-Meeting zu referieren. Den Anfang macht Herr Prof. Christian Kohlert, Ehrenprofessor an der Technischen Universität St. Petersburg und seit 2016 als Group Direktor Special Projects bei Klöckner Pentaplast Europe tätig.

    Das Inno-Meeting gilt mittlerweile als deutschsprachiger Branchentreff für Entscheider der Flexpack-Industrie. Was versprechen Sie sich persönlich von einem Beitrag zu dieser Veranstaltung?

    Das Thema trifft den Nerv unserer Entwicklung als Folienhersteller für Verpackungszwecke und wir freuen uns, einen Teil unserer Innovationen auf diesem Gebiet vorstellen zu können.

    Ihr Thema lautet: “Nanotechnologie ganz groß – wie revolutionieren Nanopartikel die Folieneigenschaften”.
    Was wird Ihre Kernaussage sein und wo sehen Sie für den Zuhörer in erster Linie den Nutzen?

    Die große Mehrheit der Verpackungen bezieht sich auf Clearfolien, wo der Kunde das Verpackungsgut sehen kann. Wenn Sie diesen Folien neue Eigenschaften zuordnen möchten, weil der Kunde diese Eigenschaften gern nutzen möchte (z. B. antimikrobiell) oder neue Anwendungsgebiete diese Eigenschaften erfordern (z. B. elektrische Leitfähigkeit),  dann können Sie nur mit Nanopartikeln arbeiten.
    Diese werden vom Licht umflutet und die Folien sind daher bis zu 3 – 4 % nanogefüllt weiterhin hochtransparent.

    Was bieten Sie in besonderem Maße im Vergleich zu Marktbegleitern Ihren Kunden?

    Klöckner Pentaplast ist als  Marktführer bei Hartfolien aus PVC und PET weltweit vertreten mit den gleichen Produkten. Wir haben also neben unserer Innovationsstärke auch die kurzen Wege zu den Kunden und können daher mit ihnen gemeinsam durch Serviceleistungen ihre Anforderungen an neue Folienoberflächen schnell erfüllen.

    Und dann noch eine private Frage: Was begeistert Sie außer Ihrem Beruf sonst noch?

    Neben meinem Beruf begeistern mich Literatur und Russland. Durch meinen Werdegang (1978 Promotion im damaligen Leningrad) und die weitere kontinuierliche Arbeit auf dem russischen Markt sehe ich das Potential dieses 150 Mio Menschen-Marktes sowohl vom Folienverkauf als auch von der geistigen Innovationsstärke russischer Wissenschaftler.

  • Neue Bachelorstudiengänge im Fachbereich Verpackungs- & Ressourcenmanagement

    Neue Bachelorstudiengänge im Fachbereich Verpackungs- & Ressourcenmanagement

    Die Fachhochschule Campus Wien bietet zwei neue Studiengänge – Ressourcenmanagement und  Verpackungstechnologie – an. Hier wirkt unser InnoNET-Partner www.innonet-partners.eu und Innoform-Referent Dr. Johannes Bergmair maßgeblich mit.

    Beide Studiengänge sind berufsbegleitend aufgebaut und werden in jeweils fünf Präsenzblöcken von Donnerstag bis Samstag (einmal pro Monat, ganztags) sowie E-Learning-Einheiten angeboten. Das macht es möglich, dass insbesondere auch Studierende aus den Bundesländern bzw. außerhalb Österreichs teilnehmen können. Die Studiendauer beträgt sechs Semester, 180 ECTS.

    Nähere Informationen zu unseren Studienrichtungen finden Sie auf unserer Homepage:

    https://www.fh-campuswien.ac.at/studium/studien-und-weiterbildungsangebot.html

    Die Anmeldung ist ab sofort bis einschließlich 30. April 2017 möglich.

    Sind Sie neugierig geworden?

    Haben Sie Fragen bezüglich Zulassungsvoraussetzungen, Lehrinhalten oder zum Curriculum, dann zögern Sie nicht, mich persönlich oder per E-Mail zu kontaktieren:

    Silke Wiesbauer
    Vienna Biocenter
    Helmut-Qualtinger-Gasse 2
    Stiege 2, 1. Stock, OG.A.01
    1030 Wien
    Tel.: +43 1 606 68 77-3565
    Fax: +43 1 606 68 77-3569
    silke.wiesbauer@fh-campuswien.ac.at

    Wir freuen uns auch darüber, wenn Sie diese Informationen an mögliche interessierte Personen in Ihrem privaten bzw. Arbeitsumfeld weitergeben.

     

  • SilverPack Award “Höfliche Verpackung” 2017 – Verleihung beim Inno-Meeting

    SilverPack Award “Höfliche Verpackung” 2017 – Verleihung beim Inno-Meeting

    Der SilverPack Award wurde vom Meyer-Hentschel Institut ins Leben gerufen, um Industrie und Handel zu motivieren, sich Gedanken um bessere Verpackungen für alle zu machen. In diesem Jahr wird der SilverPack Award zum siebten Mal ausgeschrieben. Die Preisträger werden im Februar anlässlich des 15. Inno-Meetings (07./08. Februar 2017) am ersten Veranstaltungstag bekannt gegeben und erhalten die Auszeichnung „Höfliche Verpackung“.

    Einsendeschluss ist deshalb schon am 30. Dezember 2016.

    Schauen Sie also schnell, welche Ihrer Verpackungen das Zeug zur “Höflichen Verpackung” 2017 hätte. Einfach einreichen, eine Teilnahmegebühr gibt es nach wie vor nicht!

    Die Ausschreibungsbedingungen finden Sie hier.

    Herzlichen Dank an die Ford-Werke, die den SilverPack Award wieder grosszügig fördern.

    Erinnern Sie sich noch an die Preisträger des Jahres 2016? Tchibo, Lidl, PROsmart u.a. Und vielleicht Ihre Verpackung in 2017.

    Wir freuen uns auf Ihre Wettbewerbsbeiträge!

    Beste Grüße
    Ihr Dr. Gundolf Meyer-Hentschel

     

  • Innoform Testservice fördert Preistransparenz durch Online-Preiskalkulator

    Innoform Testservice fördert Preistransparenz durch Online-Preiskalkulator

    Die Innoform Testservice GmbH – das Prüflabor für Foliendienstleistungen in Oldenburg – hat ihr Online-Angebot ausgeweitet und bietet jetzt neben einem Permeationsrechner und einem Überschlagsrechner für beschleunigte Alterung die Online-Erstellung verbindlicher Angebote in Echtzeit an – ein echter Zeitvorteil.

    Seit Ende Oktober 2016 bietet die Innoform Testservice GmbH allen angemeldeten Usern so volle Preistransparenz. Kunden und Interessenten haben schon seit langem die Möglichkeit, unter www.innoform.de Untersuchungsanfragen zu stellen und Prüfaufträge zu erteilen. Nun wird zusätzlich ein verbindliches Kostenangebot in Echtzeit angezeigt. Dieses gilt für nahezu alle Prüfungen, die im Bereich Kunststoff-/Folienverpackungen angeboten werden. Dabei werden Mengenstaffelungen ebenso berücksichtigt wie besondere Parametereinstellungen, also z. B. die Prüfung des Zugversuches bei – 40 °C, anstelle der Standardprüfung bei + 23 °C.

    Die beiden Innoform-Geschäftsführer Karsten Schröder und Klaus Behringer sehen darin einen Meilenstein der Web-Integration von Geschäftsprozessen direkt zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer. Bei der Prüfauftragserteilung über das WEB-Portal werden alle eingegebenen Daten direkt in den Prüfauftrag übernommen. Da der Innoform Testservice für die meisten Prüfungen praxiserprobte Standardprüfungen anbietet, reduzieren sich Fehler und Zeitverzögerungen, wie sie durch manuelle Eingaben entstehen könnten.
    Innoform verfolgt seit Jahren konsequent die Einbindung moderner Medien. So sind neben der Angebotsberechnung auch ein Permeationsrechner und ein Überschlagsrechner für die beschleunigte Alterung von Kunststoffverpackungen online verfügbar.
    Zunehmender Beliebtheit erfreut sich auch die SML-Substanz-Suche. Diese ermöglicht auf einfache Weise die Suche nach Substanzen, für die eine Migrationsprüfung angeboten werden kann. Zurzeit sind über 500 gesetzlich geregelte und anderweitige Substanzen verfügbar.
    Kontakt:
    Innoform Testservice GmbH

    Matthias Bösel
    Industriehof 3 26133 Oldenburg
    Tel.: +49 441 94986-0
    Fax: +49 44194986-29
    E-Mail: matthias.boesel@innoform.de

  • Kreislauffähige Verpackungen – schon beim Entwurf ans Wiederverwerten denken

    Kreislauffähige Verpackungen – schon beim Entwurf ans Wiederverwerten denken

    Am 4./5. April 2017 veranstaltet Innoform in Zusammenarbeit mit dem Süddeutschen Kunststoffzentrum (SKZ) auf der Marienburg in Würzburg die Recycling-Konferenz Umwelt- und Umfeld-gerechte Kunststoffverpackungen.

    Im Mittelpunkt der Konferenz stehen folgende Themenschwerpunkte:
    Wie weit ist Europa mit der Kreislaufwirtschaft?
    Wie gut sind Kunststoffverpackungen geeignet, um den hohen Anforderungen gerecht zu werden?
    Welche Recyclingpfade gibt es und müssen noch entwickelt und/oder etabliert werden?
    Was kann die Folienbranche zu noch mehr Nachhaltigkeit beitragen?
    Welcher Kundennutzen entsteht durch Kreislaufwirtschaft?

    Kunststoffverpackungen sind in aller Munde und allgegenwärtig. Die Bandbreite der Einschätzung reicht von heilbringenden Wohlstandsgaranten bis hin zum Müllverursacher Nr. 1. In dieser Konferenz beleuchten wir viele Aspekte aus diesem Spannungsfeld. Anforderungen an Kunststoffverpackungen einerseits aus Sicht des Handels und der Konsumenten stehen im Widerspruch zur öffentlichen Meinung. Die Verpackung soll alles können, nichts kosten und sich nach Gebrauch wieder verflüchtigen. Wie ginge das und ist das die richtige Ausgangsposition?

    Bei der Realisierung einer kreislauffähigen Verpackung kommt es zu unvermeidbaren Zielkonflikten zwischen den Verpackungsfunktionen, Marketing-Forderungen und der Materialeffizienz: Sie soll alles können:
    . Produktschutz garantieren
    . Transportvehikel sein
    . Informationsquelle bilden
    . Qualitäts-Safe garantieren
    . Gesichter von Produkt und Marken sein

    Aber Achtung – es kann auch bei zu viel Blick auf Recycling z. B. zu einem erhöhten Verpackungsgewicht oder einer verminderten Haltbarkeit des Produkts kommen, wenn hoch entwickelte Kunststoffverbunde durch Monofolien ersetzt werden – nur des Recyclings wegen.

    Kurt Schüler und Alexander Reitz von der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbH (GVM) referieren im Rahmen der Tagung über “Stoffströme und Regelwerke” und haben gemeinsam mit der Prognos AG an einer prognos_blogStudie für die Kompetenzplattform BKV mitgearbeitet, die sich mit den logo_bkv_gmbh_blog“Potenzialen zur Steigerung der werkstofflichen Verwertung von Kunststoffverpackungen – recyclinggerechtes Design, Sortiertechnik” beschäftigt: Inwieweit kann das Design von Kunststoffverpackungen das Recycling erschweren oder unmöglich machen?

    BMUB_blog§21 des Referentenentwurfs zum Verpackungsgesetz des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) fordert eine Staffelung der Lizenzentgelte der dualen Systeme nach Kriterien der Recyclingfähigkeit.

    So beschäftigt sich ein Vortrag u.a. mit dem Design für eine recyclingfähige Verpackung.

    Einen ersten Überblick über die Ergebnisse eine entsprechenden Studie hat die Lebensmittelzeitung am 23. September veröffentlicht.

    Entleerte Kunststoffverpackungen nach Reyclingfähigkei_Blog_Groß

     

     

  • Zusammenfassung der 5. Europäischen Standbeutelkonferenz

    Zusammenfassung der 5. Europäischen Standbeutelkonferenz

    Die 5. Europäische Standbeutelkonferenz in Osnabrück verzeichnete letzte Woche einen neuen Besucherrekord. Teilnehmer aus Europa und Übersee diskutierten lebhaft über die zu erwartende, rosige Zukunft des Standbeutels in all seinen Facetten. Die zunehmende Zahl an Besuchern spiegelt den anhaltenden Boom des SUP wieder.

    Sehen Sie hier die Zusammenfassung der beiden Tagen von Karsten Schröder mit Stichworten zu den einzelnen Vorträgen: https://www.youtube.com/watch?v=eiSdIN0YW-Q

    Alle Vorträge sind wie üblich in unserem Downloadbereich verfügbar.

     

    Hensen_Henno_2013-06-18

    Besonderer Dank gilt, neben dem Organisationsteam, den Besuchern und Referenten sowie Henno Hensen, der maßgeblich an der fachlichen Gestaltung mitgewirkt hat.

  • 5. Europäische Standbeutel-Konferenz verzeichnet Besucherrekord

    5. Europäische Standbeutel-Konferenz verzeichnet Besucherrekord

    Standbeutel sind aus den Regalen des Handels und den Haushalten nicht mehr weg zu denken. Das zeigt auch der neue Besucherrekord bei der 5. Europäischen Standbeutelkonferenz. Schon 3 Wochen vor der Konferenz verzeichnet Innoform Rekordanmeldezahlen. Capri Sonne OrangeDie Gründe hierfür sind vielschichtig: Einerseits begünstigt die Marktpräsenz dieser besonderen, flexiblen Verpackung solche Events, andererseits trägt aber auch der neuartige Themenmix seinen Teil bei.

    Markenartikler wie Reckitt Benckiser oder Marktteilnehmer wie Karlville, USA oder Sunchemical uvm. bilden ein breites Spektrum interessanter Themen für alle Wertschöpfungsstufen, garantiert Karsten Schröder, Moderator der Tagung.

    Interessenten haben noch bis zum Vortag, 12.10.2016 Gelegenheit sich unter: http://pc.innoform.de  zu registrieren.

     

  • Inno-Impuls in Zürich bei Siegwerk und Chromos

    Inno-Impuls in Zürich bei Siegwerk und Chromos

    Experten präsentieren neueste Drucktechnologien für hochwertige Verpackungslösungen auf der Fachtagung „Kompetenz in Verpackung“.
    Glattfelden, Schweiz, 07. September, 2016. – Siegwerk, einer der führenden Anbieter von Druckfarben für Verpackungsanwendungen, Etiketten und Kataloge, und die Chromos AG, ein führendes Handelsunternehmen in der visuellen Kommunikation und Verpackungsindustrie mit Sitz in der Schweiz, waren Gastgeber der heutigen Fachtagung „Kompetenz in Verpackung“.

    Mehr als 50 Kunden folgten der Einladung nach Glattfelden (Schweiz) und erhielten Einblicke in die neuesten Entwicklungen und Anwendungen von Druckfarbentechnologien für hochwertige Verpackungslösungen. „Die Anforderungen der Verpackungshersteller verändern sich stetig. Bei zunehmendem Wettbewerb um die Aufmerksamkeit der Endkonsumenten sind vor allem außergewöhnliche, innovative und nachhaltige Lösungen gefragt“, beschreibt Nils Eggimann, Regional Sales Director Flexible Packaging EMEA bei Siegwerk Switzerland AG, den Wandel im Verpackungsmarkt. Hierbei spielen alle eingesetzten Komponenten einer Verpackung eine Rolle: Folien, Druckfarben und -lacke, Klebstoffe, Haftvermittler und andere. Siegwerk ist Experte für Verpackungsdruckfarben.

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    „Mit unserem umfangreichen Know-How und technischem Wissen unterstützen wir unsere Kunden dabei, den Anforderungen ihrer individuellen Verpackungsanwendungen gerecht zu werden“, fügt Nils Eggimann hinzu. „Für uns ist es wichtig, unsere Kompetenz und Expertise mit unseren Kunden zu teilen, und so die gemeinsame Innovationskraft zu stärken. Die heutige Fachtagung war hierbei eine ideale Plattform, interessierte Kunden mit unseren Experten zusammenzubringen und sie über Neuheiten und Zukunftspotenziale zu informieren.“

    Erfahrene Experten von Toppan, Innoform, Morchem und Siegwerk führten die Teilnehmer durch Themen rund um innovative Farbtechnologien und -anwendungen, neue Barrierefolien und moderne Hochleistungs-Klebstoffe. Siegwerk-Experten stellten beispielsweise Neuheiten aus den Bereichen Digitaldruck und strahlenhärtende Systeme vor und gaben darüber hinaus Einblicke in hauseigene Innovationen bei polyurethanbasierten Druckfarben sowie in die Chancen wasserbasierter Flexodruckfarben für Verpackungen. Das abwechslungsreiche Programm vermittelte den Kunden einen Überblick über aktuelle Trends und zukünftige Entwicklungen mit Relevanz für hochwertige Verpackungslösungen. Dabei konnten sie ihre eigene Kompetenz in Sachen Verpackung im direkten Austausch mit den Experten und Referenten erweitern.

    „Die heutige Fachtagung in der Schweiz war ein einzigartiger und höchst inspirierender Anlass mit hochkarätigen Referenten. Es hat sich wieder einmal gezeigt, wie wichtig Netzwerke und Know-how-Verknüpfungen für den Bereich der hochwertigen Verpackungslösungen sind“, fasst Daniel Broglie, CEO der Chromos AG, zusammen. „Mit der Firma Siegwerk verbindet uns eine einmalige Partnerschaft: Seit der Gründung der Chromos-Gruppe 1946 arbeiten wir bereits mit Siegwerk zusammen. Das Unternehmen ist damit ein Partner der ersten Stunde. Darauf sind wir sehr stolz.“

    Über Siegwerk
    Siegwerk, ein in der sechsten Generation geführtes Familienunternehmen, ist einer der führenden internationalen Hersteller von Druckfarben und individuellen Lösungen für Verpackungen, Etiketten und Kataloge. Mit mehr als 180 Jahren Erfahrung verfügt das Unternehmen über fundierte Expertise und Produktkenntnisse in vielen Druckverfahren. Ein globales Produktions- und Servicenetzwerk sichert den Kunden ein weltweit konstant hohes Qualitätsniveau der angebotenen Produkte, Leistungen und Services. Gemäß der Unternehmensphilosophie „Ink, Heart & Soul – Druckfarben mit Herz & Seele“ strebt Siegwerk nach langfristiger Zusammenarbeit mit seinen Geschäftspartnern. Siegwerk beschäftigt weltweit rund 5.000 Mitarbeiter in mehr als 30 Landesorganisationen mit Hauptsitz in Siegburg bei Köln. Weitere Informationen über Siegwerk finden Sie unter www.siegwerk.com

    Über Chromos
    Starke Marken, starke Lösungen: Chromos ist der systemübergreifende Anbieter für den Offsetdruck, Digitaldruck, Etikettendruck und Verpackungsdruck in Österreich, Deutschland und in der Schweiz. www.chromos.ch

    Medienkontakt Siegwerk:
    Annkatrin Junglass
    Manager Corporate Communications
    Tel.: +49 2241 304-420
    E-mail: annkatrin.junglass@siegwerk.com

  • Interview with Thomas Fischer (Herrmann Ultraschall) about the 5th European Stand-up Pouch Conference

    Interview with Thomas Fischer (Herrmann Ultraschall) about the 5th European Stand-up Pouch Conference

    You will give a presentation during the 5th European stand-up pouch conference. What is the basic premise of your presentation?

    When using the US sealing technolgoy, the best possible quality level for the head seam is guaranteed in the field of SUP packagings. At the same time, potentials to reduce the costs will be created and the output will be increased.
    Ultrasonic sealing for SUP can verifiably improve the quality of your production, as far as the quality of the head seam is concerned.
    The ultrasonic sealing technology has proved to be the standard sealing technology for many SUP applications.
    The digital ultrasonic generator with its interfaces, measurement values and options for an automated adaptation to the changing environmental influences is the basis for industry 4.0 packaging processes.
    Future one-layer SUP get better sealed by ultrasonic than by thermal sealing technologies.

    What kind of audiences do you hope for and why?

    Food packers who are responsible for the production processes and quality; those, who develop packagings; manufacturers of packagings and packaging materials; product manager for packaging lines.
    Realisation of potentials of the ultrasonic technology for the improvement of the sealing quality.
    Early integration of the ultrasonic technology when qualifying the packaging materials and packagings.
    Wow effect of higher benefits for the final customers and differentiation offer new chances in the market.

    How do you estimate the development of the pouches (SUP) relating to your activities?

    The positive development of the SUP as packaging type confirms our strategy to continue the development and marketing of the main competence in the field of the SUP head seam.
    The ultrasonic technology has established as sealing for the critical head seam as it is often moistened with the product, and is no longer used as alternative but as standard today.
    The request to optimize the packaging processes leads to an increasing number of modifications in the market from thermal sealing technologies to ultrasonic sealing.
    The manufacturers of packagings and packaging materials have realised the meaning of ultrasonic sealing and optimise their product for the ultrasonic sealing technology. The collaboration between manufacturers of packagings and packaging materials and specialists in ultrasonic sealing has been effected.
    The demand for quality-related data and intelligent supervision of sealing processes increases.
    Complete solutions from one source – the demand for ultrasonic sealing modules is more and more required.

    What are your recommendations to a brand owner who is going to start with pouches?

    Identify in time the intended advantages of the US sealing for your production.
    Define the quality requirements and test methods for the SUP head seam und trust in the experience of your ultrasonic specialists.
    Bring the right people together and give them time and resources to gain a good quality.

    Which innovations are of the greatest interest to you, especially in the flex pack market – disregarding the SUP?

    The trend of using aluminium free packaging material will widen the requirements of the sealing technology. High speed packaging machines for large orders and the flexibility of these machines will determine the flexible packaging market. This will lead to changing requirements such as reliable sealing systems for short sealing times or continuous operation with high flexibility. Packaging material having a weight-reduced basis such as foamed plastics or material using less polymer and having an ecological base and functional layers will become more popular.

  • Interview with Klaus Renz (expe.renz) about the 5th European Stand-up Pouch Conference

    Interview with Klaus Renz (expe.renz) about the 5th European Stand-up Pouch Conference

    You will give a presentation during the 5th European stand-up pouch conference. What is the basic premise of your presentation?

    The presentation will illustrate an example of a stand-up pouch with a spout to show the possibility fulfilling the requirements of mechanical recycling using a “mono material” PP stand-up pouch. A relevant part will include sealing with ultrasonic tools.

    What kind of audiences do you hope for and why?

    I would like to have an audience that consists of raw material suppliers, extrusion equipment manufacturers, printing specialists, marketing experts and end-users for discussing all the questions which may emerge.

    How do you estimate the development of the pouches (SUP) relating to your activities?

    Innovative print, laminating and sealing technologies are more and more requiring a consulting competence, in particular with regards to stand-up pouches.

    What are your recommendations to a brand owner who is going to start with pouches?

    In my experience, the annual stand-up pouch conference offers a very good market overview with a range of end-use applications. Also the high level of presentations and the well informed audience are reasons for having a good opportunity to inform and discuss the different aspects regarding pouches.

    Which innovations are of the greatest interest to you, especially in the flex pack market – disregarding the SUP?

    In my opinion there are interesting opportunities resulting from the high flexibility through digital printing. In addition, a growing use of transparent barrier films can be expected. And for sure, the mechanical recycling of films with a barrier will become more and more relevant.